Evolution...

q-jon

Am Anfang war die Kiste...

Schon eine einfache Cajon mit nur einem Klangraum hat ihren speziellen Charme – und weil sie als Rhythmusinstrument so praktisch und alltagstauglich ist, fand sie immer weitere Verbreitung.

Doch als Musiker und Handwerker wollte ich mehr!


Warum nicht mehr in so eine Kiste hineinpacken, um mehr herauszuholen?

Es folgte eine Reihe von Experimenten, um den Innenraum in mehrere Klangräume zu unterteilen, Experimente mit verschiedenen Holzsorten, Aufteilungen, Raumteilungsverhältnissen und Anordnungen, um die Klänge zu optimieren und schließlich das Integrieren von Zusatzelementen, wie Bongos, Agogos, Schellen, Claves usw.

Wichtigstes Augenmerk liegt dabei auf einer außerordentlich guten Spielbarkeit – deshalb liegen die Zusatzelemente in direkter Reichweite der linken und rechten Hand innerhalb der Cajon, so dass alle Sounds stets problemlos miteinander kombiniert werden können.

Das Ergebnis: eine Soundfülle, wie eine Drumsection, eine Sambagruppe oder ein Afro-Ensemble.

Eben Rhythmgroup To Go!